Endlich vorwärts machen mit sauberer Energie.

9. Juni:
Ja zu sauberer Energie im Einklang mit Klima und Natur.

Klima und Natur gleichzeitig zu schützen, ist die grosse Herausforderung unserer Zeit. Ihr Ja am 9. Juni zum Stromgesetz ermöglicht, fossile Energien durch einheimischen, erneuerbaren Strom zu ersetzen.

Was bringt das neue Stromgesetz?

  • Mehr Tempo bei der Energiewende

    Das Stromgesetz ermöglicht den raschen Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Solarenergie. Über 80 Prozent der Anlagen entstehen auf Gebäuden und bestehender Infrastruktur.

  • Unabhängigkeit vom Ausland

    Unsere erneuerbaren Energien ermöglichen den Ausstieg aus Öl und Gas. Auch der wachsende Strombedarf für Elektroautos, Wärmepumpen und Industrie kann künftig mit sauberer, einheimischer Energie abgedeckt werden.

  • Strom im Einklang mit der Natur

    Das Stromgesetz klärt, wo der Ausbau der erneuerbaren Energien Priorität haben soll. Im Gegenzug werden ökologisch und landschaftlich wertvolle Gebiete für den Ausbau uninteressant.

  • Günstige, stabile Energiepreise

    Die Energiekosten werden insgesamt sinken, weil Öl und Gas durch günstigen erneuerbaren Strom ersetzt werden. Einheimischer Strom senkt überdies das Risiko für Preisschocks. Es werden keine neuen Abgaben eingeführt.

Ja-Stimmen zum Stromgesetz


Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne Schweiz

«Klima und Natur gleichzeitig zu schützen, ist die grosse Herausforderung unserer Zeit. Das neue Stromgesetz verbindet Klimaschutz, Umweltschutz und Energiewende zu einem grossen Ganzen.»


Nils Epprecht, Geschäftsleiter Schweizerische Energie-Stiftung SES

«Sonne, Wasserkraft und Wind versorgen uns sauber und sicher mit günstigem Strom. Sie machen uns unabhängig vom Ausland und ermöglichen die Erreichung der Schweizer Klimaziele und den Ausstieg aus der Atomenergie.»


Nadine Masshardt, Nationalrätin SP und Präsidentin Schweizerische Energie-Stiftung SES

«Beim Stromgesetz haben Politik, Wirtschaft und Umweltorganisationen am gleichen Strick gezogen. Herausgekommen ist eine ausgewogene Lösung, die uns alle vorwärtsbringt.»


Thomas Vellacott, Geschäftsleiter WWF Schweiz

«Das Stromgesetz fördert einen ausgewogenen Mix aus erneuerbaren Energien und bringt griffige Massnahmen gegen die Stromverschwendung.»


Martina Munz, Nationalrätin SP, Präsidentin Aqua Viva, Stiftungsrätin Stiftung Landschaftsschutz

«Das neue Stromgesetz fördert vor allem den Ausbau der Solarenergie auf Dächern, Fassaden und Parkplätzen. Das ist die rasche Energiewende, die den Natur- und Landschaftschutz respektiert.»


Beat Flach, Nationalrat GLP und Vizepräsident des Eigentümer*innenverbands Casafair

«Endlich gibt es eine lohnende Vergütung für den Strom, den Hausbesitzer:innen ins Netz einspeisen – tausende neue Solaranlagen werden die Energiewende massiv beschleunigen.» 

Jetzt Video ansehen und teilen: Lisa Mazzone (Präsidentin Grüne Schweiz) und Nadine Masshardt (SP-Nationalrätin) nehmen Stellung zum Stromgesetz.

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Weiter empfehlen unter anderem folgende Organisationen, Parteien und Verbände ein Ja zum Stromgesetz:

BirdLife Schweiz, Klimastreik Schweiz, Pro Natura Schweiz, Schweizerischer Fischerei-Verband, Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB, Stiftung Konsumentenschutz Schweiz SKS

Die Mitte, Evangelische Volkspartei EVP, FDP Schweiz, Grüne Schweiz, Grünliberale Partei Schweiz, SP Schweiz

Dacherband der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz AEEsuisse, Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE, Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES, Pro Wind Schweiz, Swissolar